In Deutschland bestellen laut Verbrauchs- und Medienanalyse VuMA etwa 25 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal im Monat Essen über einen Lieferservice. Das sind 20 Millionen Menschen, die es sich zu Hause gemütlich machen, ihr Essen oft digital auswählen, bestellen und bezahlen. Die wenigsten haben dabei Lust, selbst ins Restaurant zu gehen, und das Essen abzuholen. Für die Restaurants bedeutet das, dass sie einen Lieferdienst brauchen und ein digitales Angebot, ohne sind sie kaum noch konkurrenzfähig.

4takeaway bietet zahlreiche Vorteile

Die meisten Lieferdienst sind so aufgebaut, dass sie als Plattform fungieren, um Restaurants beim Außer-Haus-Geschäft zu unterstützen. Wer keinen eigenen Lieferdienst hat, kann sich einem Lieferdienst anschließen, der auch gleichzeitig für das Marketing sorgt. Das steigert die eigene Bekanntheit und es kommen auch Kunden, die vielleicht sonst nie auf das eigene Restaurant aufmerksam geworden wären. Das hat zur Folge, dass immer mehr Gastronomen sich für eine solche Lösung entscheiden. Dabei klingen die Versprechen sehr verführerisch, denn der Lieferdienst kümmert sich um die Kundenakquise, die Auslieferung und die Abrechnung mit dem Kunden. Allerdings hat dieser Service seinen Preis, so die Einschätzung des DEHOGA-Bundesverbands.

Auf der anderen Seite sind die Kunden, die leckeres Essen erwarten und denen es im Grunde egal ist, aus welchem Restaurant es kommt. Hauptsache es schmeckt, kommt schnell und ist bezahlbar. Für die Lieferdienste sind die Restaurants austauschbar. Sie sind Produzenten für anonyme Kunden. Viele Gastronomen sehen deshalb diese Form der Optimierung mit Bauchweh. Sie haben einerseits mehr Gäste und auch mehr Umsatz. Doch die Lieferdienste verlangen eine Kommission in Form einer Umsatzbeteiligung, die sich nicht selten auf 30 Prozent beläuft. Finanziell gesehen lohnt sich die Kooperation daher nicht für alle Unternehmen. Die Lieferapp 4takeaway.com von Lena Wos und Thomas Wos ist da anders.

Was macht 4takeaway so besonders?

Thomas Wos ist Onlinemarketing-Experte und kennt sich aus. Er weiß, was sich die Kunden wünschen und sieht zugleich, was die Unternehmen voranbringt, ohne ihnen finanziell den Strick um den Hals zu legen. Deshalb hat er zusammen mit seiner Frau Lena Wos, die als Managerin eines Lebensmittelkonzerns Erfahrung sammeln konnte, diese App entwickelt.

Mit dieser App können die Betriebe die Bestellungen verwalten. Vom Bestelleingang bis die Ware beim Kunden ist, lassen sich damit die Bestellungen überwachen. Der Kunde erhält vollautomatisch eine E-Mail, wenn sein Essen unterwegs ist. Kunden haben die Möglichkeit, direkt Feedback zu geben und die Abwicklung der Bestellung zu bewerten.

Ein weiterer wichtiger Baustein ist die Fahrerverwaltung. Jeder Fahrer erhält einen eigenen Zugang, über den er Einsicht in seine Lieferfahrten hat. Dabei kann er per Google Maps genau den Google Standort des Kunden sehen. Damit ist ein weiteres Feature möglich, das sich viele Kunden mittlerweile wünschen: flexible Lieferung. Der Kunde lässt sich dafür lokalisieren, muss also noch nicht einmal eine Adresse eingeben. Via GPS-Tracking kann der Fahrer die Position des Kunden genau sehen und die Lieferung hinbringen, wo der Kunde will. Dafür muss der Kunde nur sicherstellen, dass der Fahrer den Standort leicht erreichen kann.

Unternehmen haben die Möglichkeit, eine individuelle Bestellseite einzurichten und dabei zahlreiche Artikel anzubieten. Mit zusätzlichen Fotos, verschiedenen Produktvarianten und Extras lässt sich das Angebot erweitern und verbessern.

Über die App können die Unternehmen auch Gutscheine erstellen und Rabattaktionen machen. Dabei gibt es die Möglichkeit entweder feste Beträge verwenden oder einen prozentualen Rabatt zu gewähren.

Umfangreiche Statistiken zeigen Tages- und Monatsumsätze, die Anzahl der Kunden oder der Bestellungen. Damit behalten die Unternehmen den Überblick über ihre Finanzen.

Optional gibt es noch zwei weitere Funktionen: die eigene personalisierte App und die Fahrer-App. Bei der eigenen personalisierten App können Unternehmen ihr eigenes Logo verwenden. Der Bestellvorgang wird für die Kunden einfacher. Mit der Fahrer-App ist es möglich, den Kunden genau über den Standort seiner Bestellung zu informieren. Vielen Kunden gefällt diese Funktion.

Betriebe, die noch keinen eigenen Lieferdienst haben, können diesen über die App hinzubuchen.

Thomas Wos, das Onlinemarketing-Genie


Abbildung 2: Thomas Wos und Lena Wos

Das neuste Projekt von Thomas Wos und seiner Frau Lena Wos ist das Onlinebestellsystem 4takeaway.com. Schon während seiner Schulzeit hat er sich in Sachen Onlinemarketing und Werbung selbstständig gemacht. Nachdem er einen Millionen-Deal gelandet hatte, entwickelte er weitere Marketing-Automationen, damit seine Kunden ihre Gewinne kontinuierlich erhöhen können. Ziel von 4takeaway ist es, „die Digitalisierung für Unternehmen so einfach und flexibel wie möglich zu machen“, so seine eigenen Worte. Die Bewertungen von Unternehmen, die diese Anwendung nutzen, finden lobende Worte für die simple Bedienung und den professionellen Kundensupport.

Abbildung ©4takeaway.com